Eine Fläche von Hexagonen in grün-blauer Farbe.

Bundeswehr

Stärken finden mit dem Beruferadar.

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Das Logo "Beruferadar" umrandet von bunten Kacheln.

Kind, was soll bloß aus dir werden?

Die Berufsorientierung stellt Jugendliche und ihre Eltern zunehmend vor Herausforderungen. Mit einem wissenschaftlichen Stärkentest, dem „Berufe Radar“ will die Bundeswehr ihnen dabei helfen ihre Stärken zu erkennen und sich als qualifizierender Arbeitgeber positionieren. Über 37.500 Menschen haben den Test bereits vollständig absolviert. Ein Novum: Erstmals spricht die Bundeswehr Eltern als Meinungsbildner in einer eigenen Kampagne an.

Neue Lösungen für neue Herausforderungen

Die Berufsorientierung stellt Jugendliche und Eltern immer häufiger vor Herausforderungen. Die Fülle der Möglichkeiten, fehlende Informationsangebote und eine diffuse Angst vor gesellschaftlichem Abstieg überfordern Kinder und Eltern. Was viele Studien untersuchen, belegte dann eine qualitative Fokusgruppe, die wir gemeinsam mit dem Allensbach Institut für das Projekt durchführten.

CASTENOW macht Berufsorientierung mal anders

Als „qualifizierender Arbeitgeber“ möchte die Bundeswehr Jugendliche und Eltern bei der Berufsorientierung mit einem Stärkentest unterstützen. Das Ziel: die Bundeswehr weiter als attraktiven Arbeitgeber zu positionieren. Im zweiten Schritt sollten konkrete Berufe vorgeschlagen werden.

Zugeschnitten auf junge Zielgruppe

Gemeinsam mit der Helmut-Schmidt Universität, Universität der Bundeswehr in Hamburg wurde über ein halbes Jahr ein wissenschaftlicher Stärkentest entwickelt. Neben einer verlässlichen Orientierung sollten die Nutzungsgewohnheiten heute berücksichtigt werden. In unter 15 Minuten können Jugendliche und Eltern nun Stärken und Talente ausfindig machen und erhalten Jobempfehlungen.
 

Startbildschirm des Beruferradar in der Ansicht eines schwarzen Handys
Eine Ansicht aus dem Beruferadar.
Eine Ansicht aus dem Beruferadar.
Eine Ansicht aus dem Beruferadar.

Mobile first!

Das Berufe Radar wurde mobile first entwickelt und analysiert in elf Dimensionen Talente und Stärkenfelder und ordnet dann passende Berufe zu. Es wurde in die digitale Orientierungsplattform „Karrierekaserne“ integriert und von zwei Mediakampagnen beworben. Unter dem Motto „Kind, was soll nur aus der werden?“ zunächst bei Eltern, dann unter dem Motto „Du musst gar nichts“ auch bei Jugendlichen. Die Kampagnen wurden datengetrieben crossmedial ausgesteuert. Dazu zählten Webspots, TV-Ads, OOH im Umfeld Einzelhandel, Lifestyle Print, Online und Social.

Kreativität, die sich auszahlt

Im Juli 2021 wurde das Berufe Radar zunächst in der Zielgruppe Eltern (40-59 Jahre), dann in der jungen Zielgruppe beworben. Die Kampagne erreichte 76% der Eltern und 61% der Jugendlichen woraus 432.000 Aufrufe des Beruferadars generiert wurden, die in 74.700 gestarteten Stärkentests mündeten. Ganze 50% absolvierten den 15-minütigen Test vollständig. Davon informierten sich wiederum mehr als 9.000 weiter über die vorgeschlagenen Berufe.

beruferadar.de

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